Vorteile einer Herbstpflanzung
9. November 2020Der Frühling naht in großen Schritten: … jetzt werden die Weichen für die Entwicklung des Gartens gestellt.
14. März 2022Juni 2021. Sommer, Sonne, Hitze – was für uns Menschen anstrengend ist, macht auch unseren Pflanzen zu schaffen. Damit sie bei Temperaturen jenseits der 30 Grad nicht eingehen und sich gut entwickeln, müssen Pflanzen regelmäßig gegossen werden. Doch wann ist es am besten? Und wie viel Wasser sollten sie bekommen?
Unsere Tipps von Green Living: Gießen Sie Ihre Pflanzen zu den kühleren Tageszeiten, denn wenn die Sonne scheint und die Luft am wärmsten ist, verdunstet viel Wasser aus dem Boden. Also an heißen Tagen am frühen Morgen sowie bei Bedarf zusätzlich abends. Sollte das nicht möglich sein, dann ist gießen untertags trotzdem besser als nicht gießen, denn „Wenn Pflanzen Durst haben, haben sie Durst.“ Im Zweifel ist Nachschub besser, als sie noch einige weitere Stunden dem Wassermangel auszusetzen und zu riskieren, dass sie vertrocknen. Bei Topfpflanzen: gilt wenig, aber öfter gießen. Denn die meisten Pflanzen vertragen es nicht, wenn sich über längere Zeit überschüssiges Gießwasser im Topf aufstaut. Dann faulen die Wurzeln. In Hitzeperioden wird diese Nässe zwar schnell aufgebraucht, trotzdem bietet es sich an, auch dann eher in kleinen Portionen zu gießen statt in einem großen Schwall. Denn: Trockene Blumenerde nimmt das Wasser nur langsam auf, Wasser läuft über und die Erde wird nicht ausreichend gesättigt.
Um in dieser Verlegenheit gar nicht erst zu kommen: denken Sie eine Bewässerungsanlage vom Profi an, die mittels Sensoren den Bedarf erkennt und zur richtigen Zeit den Pflanzen in ihrem Garten das lebensspendende Nass zukommen lässt.